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Endlich wacht Keisha auf. Da nimmt sie es auch in Kauf gleich von ihr angefahren zu werden.
"Tut mir leid - aber du warst über 20 Minuten weg - ich wollte dich einfach nur irgendwie wecken."
Sie hat deswegen auch kein schlechtes Gewissen - denn schluss endlich ist es ja erfolgreich gewesen. Sie stützt Keisha etwas als diese aufsteht.
"Langsam - nicht das du sonst gleich wieder umfällst."
Sie steht selbst mit auf und sieht in den Wald hinein - doch die Sicht wird durch Regen und Nebel erschwert. Nach dem Jack gesprochen hat blickt sie ihn an.
"Traust du diesem Kerl? Was ist wenn er uns nur hier raus locken will, um freie Bahn zu haben?"
Sie findet schon das das ein berechtigter Einwand ist - denn selbst wenn dieser Typ sagt er hat nichts mit der Entführung zu tun - so muss dies noch lange nicht der Wahrheit entsprechen. Doch dann sieht sie wieder zu Keisha und seufzt leise.
"Du solltest aber dringend hier raus. Vielleicht sogar zu einem Arzt?"
Immerhin ist mit so einer Ohnmacht nicht zu spaßen - und das Risiko das ihr doch was fehlt ist vielleicht zu groß, um es einzugehen.


Sie schaute sie dabei an und atmete tief ein und wieder aus, ihre Haare strich sie sich wieder leicht zur Seite. "Verdammt aber doch nicht so...meine Nerven liegen eh schon blank da brauch ich es nicht nochmal das mich jemand anschreit..."
Dabei war sie doch froh das Lydia ihr half, den alleine wäre sie wohl wieder zusammen gesackt auf ihre Knie, schließlich wollten sie noch nicht so wie sie es wollte. Dabei hörte sie den beiden zu und ihre Schwester ist immer noch nicht gefunden, das kann doch nicht sein.
"nein ich will hier nicht raus! Ich weiß warum das passiert ist, ich hätte diese verdammte Pille davor nicht schlucken sollen" keuch dabei auf und fahr mir durch mein haar, press meine Lippen fest zusammen. "Ihr könnt vergessen das ich hier rausgehe ohne Eve gefunden zu haben und wenn ich alleine durch den Wald laufen muss dann lass mich hier und ich such sie auf eingene Faust..."Sie würde ihre Schwester nicht hier lassen, niemals, entweder findet sie diese und kommt mir ihr heil raus, oder eben das gegenteil passiert. Doch nun würde sie nicht abhauen, auch wenn sie immer noch Angst hatte vor allem was kommen würde.


Gott sei Dank. Endlich war sie wach. Erleichterung machte sich in ihm breit. Immer hin hatte er sich wirklich sorgen gemacht. Denn wirklich wusste er nicht was ihr gefehlt hatte. Vielleicht der Stress. Die Pille und der Alk. Natürlich waren dies alles Faktoren, welche sich auszeichneten. Als beide Frauen standen, richtete auch er sich auf. Fast schon fixierte er Keisha. Würde sie umfallen so hätte er sie gefangen. Dann sah er zu Lydia und hoffte nun, dass sie nicht mehr weinte. ,,Ich weiß es nicht.. Ich weiß es wirklich nicht..“ Er zuckte mit der Schulter und begann sich wirklich die Frage zu stellen, ob er ihm trauen sollte. Eigendlich hatte sie recht. Er kannte ihn nicht und Eve war immer noch verschwunden. Doch ehe er eine Entscheidung treffen konnte, wandte Keisha schon ein. ,,Gut..bleiben wir hier..Das sind wir ihnen schuldig..“ Äußerte er sich. ,,Niemand..macht was auf eigener Faust.. Wenn.. wir machen das Gemeinsam“ Begann er zu lächeln. Nochmals sah er kurz zu Lydia, dann schweifte sein Blick zu Keisha. ,,Wenn wir weiter zusammen halten finden wir sie“ Es war seltsam. Keisha war für Jack eigentlich nie ein besonderer Mensch gewesen. Sie war eben einfach Eves Schwester und doch jetzt nach dem was sie erlebt hatten. Hatte er wirklich Angst um die gehabt. ,,Wir müssen es nur langsam angehen lassen“
No, I wasnt trying to be funny. I would have put a "Haha" at the end of it. And you see, theres no "Haha"


Dieses Gefühl wieder etwas falsch gemacht zu haben - obwohl sie doch nur das richtige machen wollte macht sich in ihr breit - als Keisha deutlich macht das sie es nicht gut findet - das sie so geschrien hat. Dabei hat sie es vorher doch ruhig versucht. Aber auch dieses Gefühl schiebt sie bei seite, denn sie empfindet es gerade nicht als wichtig. Das sind Dinge die sie mit sich selbst aus macht. Ihre Tränen sind von den Regentropfen auf ihrer Wange gar nicht mehr zu unterscheiden, aber es folgen auch keine Neuen mehr. Sie findet es schon beeindruckend wie sehr Jack sich ins Zeug legt - Keisha Mut zu machen - die Situation zusammen zu halten. Sie will sich gar nicht erst fragen - warum er das kann, wenn es um Eve geht - aber nicht wenn es um sie beide ging. In ihrem Kopf glaubt sie eh die Antwort zu haben - spätestens seit dem Morgen an dem sie Eve in seinem Bett vorgefunden hat. Aber auch diese Gedanken lässt sie nun nicht weiter zu. Sie sind sich wohl alle einig darüber das keiner alleine gehen sollte - und das Keisha den Wald nicht ohne ihre Schwester verlassen will das versteht sie nur zu gut.
"Gut - dann bleiben wir alle und suchen weiter. Und auch wenn ich es nicht gerne sage - aber ich denke wir müssen weiter in den Wald hinein. Und ich denke auch wir sollten so schnell wie möglich die anderen finden - denn nur für den Fall das dieser Typ doch recht hatte und wir hier nicht alleine sind - dann sollten wir wenigstens alle zusammen sein."
Das gefällt ihr selbst nicht - alleine die Vorstellung das hier vielleicht mehrere Verrückte sind lässt das Blut in ihren Adern gefrieren, aber sie ist hier her gekommen mit dem Ziel zu helfen - jetzt wird sie dies auch versuchen. Und sie wird einfach versuchen so lange wie möglich dabei nicht drauf zu gehen. Auch wenn sie ohnehin schon denkt das keiner von ihnen diesen Wald überhaupt noch lebend verlassen wird.
"Du solltest sie stützen."
Meint sie nur knapp zu Jack und deutet dabei auf Keisha - die noch etwas wackelig auf den Beinen wirkt.
"Dann kommen wir ein wenig schneller voran."
Und mit langsamen Schritten setzt sie sich dann auch in Bewegung - auch wenn sie gar keine Ahnung hat wo sie überhaupt hinlaufen müssen.


Sie wollt nicht das sich Lydia schlecht fühlte, verdammt was war sie den nur für eine Idiotin gewesen, leicht seufzte sie dabei auf und schaute dann wieder zu Lydia rüber. "Entschuldige Lydia so war das nicht gemeint..tut mir Leid..." sagte sie dabei leise und nun fühlte sie sich wieder schlecht, den wie immer war sie jemand der Leute verletzt, das war wohl etwas was sie wirklich gut konnte in ihrem Leben. Dabei nimmt sie einfach Lydias Hand in ihre und drückte sie fest, den sie wollte das sie weiß das es ihr wirklich Leid tut, sehr sogar. Dabei schaute sie dann wieder zu Jack rüber, wobei sie ihn gerade echt bewunderte, den noch immer versuchte ihr Mut zu machen, wobei sie manchmal nicht viel über Jack eigentlich wusste, eigentlich wusste sie nur das er der beste Freund ihrer Schwester ist. Sie wollte hier bleiben und ihre Schwester endlich finden, den sie will einfach nach Hause und dann eindeutig zu Chris sonst würde sie durchdrehen, sie brauch dann jemand halbwegs normales.
"Ihr müsst nicht bleiben.. schließlich steckt ihr schon tiefer drin als ihr es eigentlich solltet. Das ist meine Aufgabe meien Schwester zu finden und wenn ihr nicht mehr könnt dann sagt es mir bitte ich schaffe das auch alleine. Wir werden sie finden und das schnell den hier irgendwo in der Nähe muss doch mal was sein!" Sie wollte eigentlich lieber gehen, doch niemals ohne ihre Schwester. Klar sie hatte gerade überhaupt keinen Mut aber doch versuchte sie ihren Mut zu finden damit sie ihre Schwester findet. "Wir sollten uns beeilen. Es ist gerade günstig also sollten wir machen das wir weiter kommen" sagte sie dabei und schaute dann zu Lydia rüber. "Ich denke ich kann schon laufen das wird gehen" sagte sie dabei und schaute zwischen den beiden hin und her und liefen dann langsam los dabei.


In Wirklichkeit wusste er nicht wirklich wo der Kopf ihm grade stand. Ihm war kalt, seine Kleidung nass durch tränkt. Immer wieder musste er sein Gesicht von dem Regen befreien, welcher ihm die Sicht versperrte. ,,Lasst uns aufhören zu streiten.. Das bringt nichts“ Versuchte er zu schlichten, was auch funktionierte, denn Keisha entschuldigte sich bei Lydia. Sicher jedoch, wusste er, dass es nicht seine Worte waren, welche dazu führten. Es war die Situation, welche allen klar machte, dass sie nicht weiter kamen, würden sie sich bekriegen. Jacks Blick wanderte zu Lydia. Tränen erkannte er unter den Regentropfen nicht. Vorhin, als er die Gruppe verlassen hatte, so hatte er das Gefühl, er wäre ihr nahe gekommen, näher als er je geglaubt hat, ihr wieder zu kommen. Doch nun, nun fühlte es sich an, als würde sie wieder von ihm gehen. Wieder Schritte zurückgehen. Dennoch war er bedacht, sie zusammen zu halten, denn noch nie war ihm so bewusst gewesen, was er fühlte. Jackson musste doch stark sein. Er wusste das irgendwas hier vor sich ging, was auch ihr Leben in Gefahr brachte, weshalb er Lydia beschützen wollte und das um jeden Preis.
,,Wir bleiben“ Entgegnete er ihr. ,,Wir werden dich nicht alleine lassen. Wir werden sie gemeinsam finden“ Grade wollte er auf Keisha zu laufen um sie zu stützen, doch äußerte sie, dass sie alleine gehen würde. ,,Ja lass uns weitergehen“ Nickte er zustimmend. Kurz blieb er noch stehen und beobachtete die beiden, ehe auch er weiter lief.
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"Es ist schon in Ordnung Keisha - wirklich."
Sie drückt Keishas Hand auch leicht um zu signalisieren das sie nicht böse ist. Außerdem hat Jack recht - sie sollten hier jetzt nicht anfangen zu streiten. Momentan sind sie wohl einfach alle etwas überfordert mit der Situation - die Emotionen kochen über - werden von der Angst gelenkt, die sie empfinden. Zumindest ist das bei ihr so und sie glaubt einfach das es den anderen sicher nicht anders ergeht.
"Psst Keisha - wir werden dich hier sicher nicht alleine lassen. Das würdest du an unserer Stelle auch nicht machen oder?"
Es kommt gar nicht in Frage das sie sich hier trennen - geschweige denn Keisha einfach alleine in den Wald hinein laufen lassen. Dann könnten sie sie vermutlich auch direkt eigenhändig umbringen - das würde dem wohl gleich kommen. Warum nur hat sie immer wieder den Tod im Kopf? Vielleicht weil sie das Gefühl hat ihn schon auf ihrer Haut spüren zu können? Es ist so kalt - und so nass - genauso stellt sie sich den Tod vor. Hilflos - einsam - selbst wenn sie hier nicht alleine ist. Sie geht mit den beiden weiter. Schritt für Schritt - den Blick dabei mehr auf den Boden als nach vorne gerichtet - weil sie Angst hat vor weiteren Fallen.
"Wie lange genau suchen wir sie schon?"
Sie hat jedes Zeitgefühl verloren. Sie fängt auch an sich zu fragen, ob sie überhaupt mitkriegen würden, wenn die Sonne aufgeht, denn die Bäume stehen so dicht - der Nebel steht so tief. Plötzlich hört sie wie jemand schreit. Es schallt so laut durch den Wald das sie vor Schreck stehen bleibt und nicht traut sich weiter zu rühren. Sie kann nicht genau sagen aus welcher Richtung der Schrei kommt - noch heraus hören wer das genau war.
"Was war das? Woher ist das gekommen?"


"Nein ist es nicht Lydia es tut mir Leid" Sie hielt ihre Hand dabei fest und war froh das sie ihr doch verzeihen konnte. NUn versuchte sie wieder daran zu denken wie sie ihre Schwester finden können. Leicht seufzte sie auf dne ihr viel gerade nicht ein wie sie hier raus kommen könnten und dabei ihre Schwester noch zu finden. Warum musste ihre Schwester sich auch in solche schwierigkeiten wieder mal bringen.
"Danke ihr wisst nicht wie sehr mir das was bedeutet....Ich würde es auch machen den schließlich naja sind wir doch alle irgendwie Freunde oder nicht...:" murmelte si edabei leise und schloss ihre Augen dabei etwas. Mit den beiden geht sie adbei immer wieter, leicht schmunzelte sie dabei auf und überlegte wie sie ihre Schwester endlich mal finden können. "Verdammt wie ich diesen Wald doch verfluchte" knurrte sie dabei auf und stieß einige Äste weg. Warum war das allse eigentlich so schlimm, sie will einfach nur endlich ihre Schwester haben und dann hier raus. Immer lief sie weiter und dann vernahm sie schon ein Schrei der ihr durch mark und bein ging, gott was war das den nun? Dabei blieb sie stehen und schaute die anderen beiden an.
"Leute ich krieg angst und ich finde wir sollten endlich weiter gehen und nicht den schreien folgen weil wer weiß was wir dann finden..."


Jack lauschte den Worten der Frauen und schwieg. Dies hielt er für das Beste um seine Kräfte wieder zu sammeln. Klare Gedanken zu erlangen. Tief atmete er ein und aus. Immer noch bildete sich weißer Neben um seinen Mund. Seine Arme hielt er über Kreuz auf seiner Brust verschränkt. Immer wieder rieb er mal mit seinen Händen über seinen nassen Pullover, in der Hoffnung sich so wärmen zu können. Sein Blick hielt er eine Weile auf dem Boden gerichtet, ehe er ihn wieder an hob und die beiden Frauen beobachtete, welche voraus liefen. ,,Mach dir keine Gedanken darüber… Dafür sind Freunde da!“ Und wirklich war er dankbar hier nun nicht alleine zu irren. ,,Ich weiß nicht wie lang wir hier sind.. Ein paar Stunden vielleicht“ Mischte er sich nun wieder in die Unterhaltung ein.
Doch plötzlich ertönte der Schrei. Jack blieb stehen und weitete seine Augen. Diese Schreie würde er wohlmöglich überall heraus hören. ,,Das waren Stiles Alex und Becca“ Sprach er geschockt, ehe er begann seine Bewegungen fort zu führen, in dem er nun schneller in dem Wald hinein rannte. ,,Stiles!! Alex!! Hört ihr mich!" Schrie er nach ihnen.
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Natürlich kann sie das schnell verzeihen. Sie weiß ja auch das Keisha es nicht böse gemeint hat. Sie zweifelt halt nur sehr oft an sich selbst - auch wenn das niemand vermuten würde - der sie so kennt. Dieser Schrei nun allerdings lässt ihre Nerven endgültig flach liegen. Vor allem als Jack auch noch meint das es von den anderen kommt. Um die macht sie sich jetzt natürlich extreme Sorgen.
"Ich hoffe das heißt nicht das sie sie gefu - "
Mit einem Blick auf Keisha beendet sie diesen Satz erst einmal nicht. Sie ist nur kopfmäßig gerade auf die schlimmste der Schlimmen Situationen vorbereitet. Jack läuft schon los und da sie Keisha noch immer an der Hand hält zieht sie diese einfach mit als sie auch langsam los rennt - denn trennen sollten sie sich jetzt gerade erst recht nicht mehr.
"Komm schon Keisha. Wir dürfen uns nicht verlieren."
Sie sieht Jack nämlich jetzt schon fast nicht mehr. Sie hört ihn nur nach den anderen rufen und orientiert sich an seiner Stimme.
"Jack? Nicht so schnell."
Sie versucht gleichzeitig Schritt zu halten und Keisha nicht zu verlieren. Dazu noch auf den Boden sehen damit sie nicht irgendwo rein treten.


Nur ihre Nerven liegen gerade einfach blank und sie brauchte einfach endlich die gewissheit das ihre Schwester lebt und sie diese endlich gefunden haben, mehr will sie gerade ienfach nicht. Sie soll niemals an sich zweifeln, den sie ist ein wundervolle Mensch! Dabei drückt sie wieder fest sie Hand von Lydia als sie den Schrei hörte,den ihre Hand hatte sie noch immer nicht losgelassen. Okay ihr Herz hörte gerade aufgehört zu schlagen, den wer weiß was passiert ist. Dabei schaut sie zu Eve und hält aber den Mund bei ihren Worten und schluckt einfach nur, wobei leichte Tränen in ihren Augen sich legen. Den sie wollte nciht daran denken, nicht jetzt. Dabei hält sie noch immer die Hand fest, beißt sich auf die Lippen, den gott sie merkte wie Jack schon losrannte. "Gott Jack warte" schrie sie ihm nach und drannte dann schon gemeinsam mit Lydia los.
°Fuck° dachte sie sich dabei, was wird nun passieren, den himmel wer weiß was sie erwarten würde. Gott jack war schon halbwegs weg und fuck wenn sie ihn nicht finden würden dan himmel was wird hier noch passiren.


Er sieht in einiger Entfernung Jack, aber dafür hat er keine Zeit. Stattdessen läuft er weiter zu den Mädels. Um nicht seltsam aufzufallen, atmet er etwas schneller, als sei er erschöpft. Dann lässt er Eve langsam nieder. Er sieht in die Runde. "Und jetzt verschwindet.. Tut mir den Gefallen und haut endlich ab!" Schlimm genug, dass sie immer noch da waren. Aber die kleine Brunette scheint immerhin wieder wach zu sein. "Wo ist der Rest von euch?", fragt er, obwohl er sie natürlich hört.


An sowas wollte Jackson nicht einmal denken. Eve konnte nicht Tod sein. Das durfte nicht wahr sein. Er betete gedanklich zum lieben Gott und das obwohl er nicht einmal gläubig war. Immer noch rannte er schnell durch den Wald immer wieder sprang er über dicke Äste, welche quer durch den Wald lagen. Bäume musste er aus weichen, welche ihm im Weg lagen.
Die Angst das man Eve gefunden hatte, ließen ihn Keisha und Lydia für einen Augenblick vergessen. Zu mindestens in dem Maßen, dass sie nicht so schnell waren wie er.Plötzlich hörte er wieder Alex schrei, welcher rief, dass er seinen Arsch her bewegen sollte. ,,Wir sind auf dem Weg!!“ Kurz änderte er seine Richtung, da er im Glauben war, sie aus einer anderen Richtung gehört zu haben.
Doch erst als er die Stimmen der beiden Frauen vernahm sah er über seine Schulter. Doch genau dies war der Fehler. Er spürte wie der Boden unter seinen Füßen verloren ging, ehe seine Hinterpatie, des Rückens etwas zu berühren schien. Verzweifelt versuchte er nach etwas zu greifen. Grade rechtzeitig erwischte er etwas. Einen kurzen Schmerz durchzog seinen Körper als die Wurzel nach welche er griff seinen Fall beendete. Wie wild begann sein Herz zu rasen an, als er hinunter sah. Schluckend versuchte er nun mit seiner anderen Hand nun die Wurzel zu umfassen um sich hoch zu ziehen. ,,Zieht mich hoch!! Verdammt zieht mich hoch!“ Jackson hatte panische Höhenangst. Immer wieder versuchte er mit den Beinen halt an der Erde zu finden, doch rutschte er durch den Regen immer wieder ab.
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Sie weiß nicht wie weit sie schon gelaufen sind. Sie versucht Jack nicht zu verlieren - und wieder ein Schrei. Sie scheinen näher zu kommen. Fester umschließt sie Keishas Hand und legt noch an Tempo zu.
"Wo seid ihr verdammt?"
Das kann doch nicht so schwer sein sich zu finden. Sie hört doch die anderen - warum sieht sie sie nicht? Sie stoppt abrupt als plötzlich dieser Typ wieder vor ihnen steht und auch noch Eve in den Armen hat. Sie hat es doch gewusst - er hat sie entführt. Sie weiß gerade nicht wie sie reagieren soll und lässt Keisha los da diese sich sicher um ihre Schwester kümmern will. Auch sie sieht Eve an - nervös - unsicher.
"Geht - geht es dir gut?"
Sie weiß gar nicht was überwiegen soll. Klar - sie ist froh das Eve da ist - aber das der Typ bei ihr ist steigert ihr Misstrauen.
"Du sagst uns gar nicht was wir tun sollen und nicht. Verschwinde du lieber."
Und das hoffentlich ohne Eve wieder mit zunehmen. Plötzlich fällt ihr Jack wieder ein und sie sieht in seine Richtung.
"Jack? Halte an! Eve ist - "
Weiter kann sie nicht reden, denn er scheint plötzlich zu stürzen. Sie sieht ihn fallen und spürt wie gleichzeitig ihr Herz bis in ihre Hose fällt.
"JAAAAACK!"
Sie schreit auf und denkt gar nicht darüber nach - sondern läuft einfach schnell los. Kurz vor diesem Abrund in den er gestürzt ist lässt sie sich auf den Boden fallen und rutscht noch ein Stück nach vorne.
"Sei nicht tot - sei nicht tot - sei bitte nicht tot."
Sie redet mit sich selber als sie langsam ihren Kopf über den Rand hinaus beugt und dann erleichtert feststellt das Jack noch am leben ist. Nur nicht mehr sehr lange, wenn er nicht irgendwie wieder hoch kommt. Sie alleine wird nicht viel ausrichten können - denn sie kommt erstens nicht an ihn ran - und die Wurzel an der er hängt will sie nicht bewegen aus Angst sie könnte ausreißen.
"Was soll ich tun? Sag mir was ich tun soll."
Panisch wirft sie ihren Blick kurz nach hinten und schreit.
"HILFE! WARUM HILFT UNS KEINER?"
Sie sieht wieder nach unten - streckt ihre Hand aus - doch sie reicht einfach nicht an ihn ran. Ganz langsam schiebt sie sich noch etwas nach vorne.
"Bitte lass nicht los - versprich mir das du nicht los lässt."
Flehend ist ihr Blick nach unten auf ihn gerichtet.

Mit Derek kommt sie hier an und sieht sich um - was war denn hier los? Die Hölle auf Erden? Und sie dachte...sie wäre grade einer schlimmern Situation entkommen...
(hab hier grad irgendwie nicht so den Überblick)
Völlig überfordert blieb sie einfach an der Stelle stehen, an der Derek sie abgeladen hatte und sah sich um - irgendwas stimmte hier nicht...irgendwas stimmte mit ihr nicht...

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