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,,Man Collins! Du bist so eine elendige Pussy!! Ein Jammerlappen, du hast doch echt keinen Schwanz in der Hose!!" Brüllte er ihn an. Als könnte Jackson etwas dafür. Als hätte er sich das echt ausgesucht. Alex tickte doch nicht mehr richtig. ,,Erbährmliches Balg!" Murmelte er säuerlich wie er nun einmal sein konnte. ,,Natürlich Collins, Natürlich, bin ich zum riesen großen Monster hin gerannt und habe ihn angefleht mich gegen der Wand zu drücken und mir zu drohen.. Ich mein das turnt mich so richtig an!" Gab er sakastisch von sich, ehe er ihm half auf zu stehen. ,,Du bist eine Pussy! Sogar Lydia würde nicht so viel jammern und sie ist bei Gott zierlicher" Nickte er. Alex Arm über seine Schulter gelegt, stützte er ihn nun in Richtung Garage.
>>>Mit Collins, der Pussy, zur Garage
No, I wasnt trying to be funny. I would have put a "Haha" at the end of it. And you see, theres no "Haha"


Genervt kam sie von der Arbeit nach Hause und ging sofort in die Küche als sie der Schlag trifft. Überall lag etwas rum, auch eine Schüssel lag Zerbrochen auf dem Fußboden. "JACKSON" schrie sie laut. Doch als keine Anwtort kam, hing sie ihre Jacke auf und begann dann damit die Küche, sauber zu machen °Komm, du mir mal nach Hause mein Freund° und knirschte mit ihren Zähnen. Um bessere Laune zu bekommen, machte sie sich erstmal einen Starken Kaffee, und setzte sich an die Kochinsel und nahm einen großen Schluck aus ihrer Tasse.


Schon im Hausflur hatte er seine Ehefrau fluchen gehört. ,,Was hat der Bengel wieder angestellt?" Betrat er die Küche und sah seine geliebte Ehefrau an dem Tisch sitzen. Zur Begrüßung küsste er ihr Kopfhaar, ehe er sich nun ebenfalls einen Kaffee kochte. °Ich sagte ja, verwöhn ihn nicht..aber nein° Schließlich lehnte er sich gegen die Küchenzeile. ,,Sie haben wieder eine Leiche am Wald gefunden"


Als die Stimme ihres Gatten erklang sah sie zur Türe und befeuchtete ihre Lippen. "Er hat die Küche dreckig hinterlassen, dabei weiß er genau das er gefälligs seinen Dreck weg räumen soll." Als sie denn Kuss auf ihrem Kopfhaar spürte, lächelte Sie kurz. Ehe sie sich zu Ihm umdrehte und ihre Augen verdrehte. "Ich habe es verstanden, ich sehe selber was für einen Verwöhnten Sohn wir haben, also reib es mir bitte nicht ständig unter die Nase." und sah ihn genau an als er das mit der Leiche erwähnte. Sie stand auf und strich sich durch ihre Haare. " Was denkst Du wer es war?" und hob Fragend eine Augenbraue.


,,Du weißt, dass es seine Trotzhandlungen sind.." Gab er von sich. ,,Ich habe doch gar nichts gesagt" Begann er zu grinsen. Er hätte es ja lieber gehabt, würde sein Sohn nun endlich ins Familiengeschäft ein treten, aber nein, man verwöhnte ihn ja lieber.
Kurz schwieg er. ,,Es ist eindeutig" Gab er von sich. ,,Es beunruhigt mich, es werden mehr"


"Ja, und glaube mir, wenn er wieder nach Hause kommt, dann wird er die Küchenfliesen mit einer Zahnbürste schruben dürfen." und lächelte zufrieden. "Du hast es aber gedacht, mein Schatz" und lächelte Ihn Liebevoll an. Und es war doch verständlich, das sie ihren einzigsten Sohn verwöhnte, sie wollte nur das beste für Ihn, aber wahrscheinlich hatte Henry recht, er sollte bald ins Familiengeschäft einsteigen, und es wurde langsam an der Zeit das die Wahrheit erfuhr. "Du denkst es war dieser Derek?" sie sah kurz aus dem Fenster. "Dann sollten wir sie alle Umbringen" und klang bitter.


Henry begann nun zu lachen. ,,Na das will ich erleben" Lachte er auf. Er glaubte ja nicht wirklich dran. Jackson setzte sein Dackelblick auf und bekam noch wohlmöglich einen neuen Kleinwagen zur Belohnung. ,,Was ich denke und ausspreche, sind unterschiedliche Dinge, my Darling" Konterte er lächelnt. Ohja, und wirklich war es an der Zeit, dass er begann zu lernen. Denn die Gefahr kam näher als sie erahnten. ,,Noch habe ich nichts von ihm gehört. Doch sollte Jackson, langsam herausfinden, wozu er bestimmt ist.. Ich will ungern mein Sohn als Zielscheibe wissen" Nickend stimmte er ihr zu.


Sie stemmte die Hände an die Hüfte. "Warte ab, ich kann auch anders sein, wenn ich es möchte" und ja wircklich hatte sie Probleme damit ernst zu bleiben, wenn er seinen Dackelblick aufsetzte und seine Blauenaugen zur Geltung brachte. Aber diesmal würde sie wircklich durchgreifen müssen, egal wie Hart das für sie werden würde. "Du konterst, das gefällt mir" und grinste Ihn an. "Ja, wie wäre es wenn ich uns etwas zu Essen koche, und wir uns überlegen wie wir ihn endlich auf die richtige Bahn bringen, damit er endlich mal merkt, was los ist" sie Klopfte Ihm auf die Brust. "Denn ich will meinen einzigsten Sohn auch nichts als Zielscheibe haben und wenn ich erfahre, das er Bedroht wird, dann werde ich alle wege und Mittel einleiten, das alle Leute die ihm was Böses wollen, sterben" In solch einer sache wurde sie zu einer Löwenmutter


Wie liebte er es, wenn sie ihren Körper vor allem ihren Standpunkt so zur Geltung brachte. So wirkte sie doch glatt gefährlich. ,,Nun ich bin gespannt, zu sehen, wie du dies anstellen willst" Grinste er. ,,Ich muss dich ja auf trab halten" Gab er schmunzelnt von sich. ,,Das klingt wirklich ausgezeichnet, ich würde mich sehr freuen, deine Kochkünste mal wieder zu schmecken" Er sah zu ihrer Hand, welche auf seine Brust klopfte. ,,Du sprichst mir aus der Seele." Äußerte er im Bezug auf Jackson. Denn langsam wurde es Zeit. ,,Hab keine Sorge, dem Jungen wird nichts geschehen, das werde ich nicht zu lassen" Ging es um seine Familie so wurde der Mann zu einem Tier.


Zwar war die Blondine etwas Kurviger, doch wusste sie genau wie sie ihre Schokoseiten zur Geltung bringen konnte. Daher sah sie ihn mit gehobener Augenbraue an und ein kleines lächeln war auf ihren Lippen zu erkennen. "Vertraue mir doch mal, ich bekomme das schon hin" und wircklich würde sie jetzt Harter durchgreifen, langsam musste sie es doch lernen. "Du bist ja so Goldwert" und zwinkerte Ihrem Mann zu. "Dann werde ich dir doch etwas nettes zubereiten." und ging an denn Kühlschrank und nahm all die Lebensmittel heraus die sie brauchte. "Natürlich wird ihm nichts geschehen, immerhin sind wir ja da. Sollte dieser Derek seine Drecksgriffel im Spiel haben, wird ihm das gleiche Schicksaal erleiden wie seine Eltern" und und begann denn Salatkopf zu verflücken und ließ an diesem gerade ihren Frust aus.


Und genau dies, liebte er an seiner Frau. Sie war so versettenreich. So vielseitig. Bei Gott sollte man sie nicht Unterschätzen. ,,Dann will ich dir mal vertrauen" Grinste er. Na da war er mal gespannt, wie sein Sohnemann reagieren würde. ,,Appropo..Wo treibt er sich eigentlich wieder rum?" Fragte er seine Frau. Gespannt darauf was sie nun kochen würde, sah er zu ihr. Denn es wurde selten im Hause Whittemore gekocht. Ein Wunder, dass ihr Sohn von dem Ganzen FastFood nicht übergewichtig war.
,,Ich traue, dem Braten nur nicht. Wer weiß was geschehen wird. Wir müssen mit allen rechnen. Vor allem wenn es Derek ist"


Sie neigte ihren Kopf zuseite und nickte Ihm zu. "Gut, ich werde dich nicht enttäuschen." Auch Julia war gespannt wie Jackson reagieren würde, wenn er merkt das man jetzt wircklich Hart durchgreifen würde. Sein Hass, ihnen gegenüber würde zwar nurnoch mehr wachsen, aber da musste sie dann durch. Schon lange kannte sie das Wort Mama aus seinem Munde nicht mehr, zwar zerbrach es ihr das Herz, doch war sie taff und zeigte es niemanden, nicht mal ihrem Mann. "Ich weiß es nicht, vielleicht bei Stiles oder Alex. Aber vielleicht auch bei irgendeinem Mädchen." In den letzten Jahren, hatte sie nur wenig Zeit gehabt zu Kochen, doch wenn sie dies tat dann richtig. Daher machte sie denn Salat fertig und machte sich ans Kartoffelschälen und würzte die Stakes. "Ich auch nicht, Derek wird ihm aber nichts tun."


Henry konnte sich vorstellen, dass es ihr schwer fallen würde, doch nun war es an der Zeit. Die Vorfälle wurden größer, brutaler, mehr. Doch wusste Henry auch, dass ihr Sohn, wenig gefallen dran finden würde und sie auf das heiß ersehnte Mama&Papa noch länger warten mussten. ,,Er ist ein guter Junge, auch wenn er eine seltsame Art hat dies zu zeigen, bin ich stolz darauf zu sehen, was du aus ihm gemacht hast" Lobte er seine Frau. Doch Stiles und Alex, waren da ein anderes Kapitel. ,,Ich mag diese Lausbuben nicht, sie sorgen für zu viel ärger" Äußerte er. ,,Vielleicht solltest du ihm bescheid geben, dass heute Familien essen auf dem Plan steht"
Kurz dachte er noch über Derek nach. Jedoch schüttelte er den Kopf. ,,Ihm wird es egal sein, dass es noch ein Kind ist. Er ist ein Wolf. Eine Kreatur des bösen."


Naja vielleicht würde sie Ihm irgendwann mal ein Mama entlocken können, vielleicht an dem Tag an dem er an ihrem Sterbebett steht und sich von ihr Verabschiedet aber selbst dann, würde nur ein Julia oder Hulia von Ihm kommen. Sie war wircklich eine ätzende Mutter. "Du meinst wohl was wir beide aus Ihm gemacht haben Henry. Nicht nur ich habe meinen Teil dazu getragen." und sah ihren Mann ernst an und befeuchtete ihre Lippen. "Ich weiß das du sie nicht magst, aber sind die drei zusammen groß geworden, und ändern können wir das nicht mehr. Aber hast du schonmal darüber nachedacht, die beiden Herren auch dazu zubringen Jäger zu werden?" fragend sah sie ihn an. Sie schrieb ihm eine sms "Erledigt" und machte das Essen fertig. "Ich weiß das es Ihm egal ist, aber es wird ihm nicht egal sein wenn er einen Pfeil durch die Brust gejagt bekommt"


Hingegen er daran nicht mehr glaubte. Er glaubte nicht mehr, dass Jackson jemals ein Hab-euch-lieb oder sie Mama und Papa betiteln würde. Henry hatte sich da mittlerweile mit abgefunden und unzufrieden schien der Junge ja nicht sein. Er bekam ja was er wollte. ,,Genau das meinte ich. Aber dennoch hat er deinen Scharm" Grinste er kurz, ehe er tief durch atmete. ,,Natürlich bin ich mir dessen bewusst" Gab er von sich, ehe er nicht schlecht staunte. ,,Sie zu Jägern zu machen? Verzeih mir die Anmerkung, aber Stiles wäre nicht einmal in die Lage, eine Konserve zu treffen und der Collins Junge? Dem steht die Feigheit doch schon ins Gesicht geschrieben" Äußerte er. ,,Das ist meine Frau, wie ich sie kenne und liebe"

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