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Von dem kleinen Hocker stand ich wieder auf und als Jackson den Raum verlassen hatte, warf ich Alex einen kurzen Blick zu, "Du solltest das Shirt ausziehen, damit ich dir den Verband anlegen kann"
Und schon ging ich hinüber zum Sideboard, öffnete einige Schubladen und hohlte heraus was ich benötigte; einen sterilen Verband, Mullbinde, Schmerzsalbe und eine Verbandsscherze. Von der Salbe verteilte ich etwas auf einer Mullbinde und nahm diese in die Hand, in die andere nahm den Verband und die Scherze und mit allem ging ich hinüber zu Alex. "Die Salbe wird kalt sein, erschreck dich also nicht"
Den Verband legte ich neben ihm auf der Barre ab, zusammen mit der Schere.


Alex nickte gehorsam und zog sich Mühsam das Shirt über den Kopf. Er berhielt es in der Hand und schaute sie an. Als sie alles zusammen kramte runzelte er die Stirn und hielt seine Hand noch kurz auf seiner Brust ehe er auch die sinken ließ und neben sich einfach abstützte.
"Wird schon nicht so Schlimm sein" gab er von sich und musterte die Sachen alle. "Muss ich irgendwas besonderes beachten? Oder doch nicht?" Fragte der Junge mann nach .


Mittlerweile lief der junge Mann zu einem Automaten und zog sich einen Schokoriegel. Immer noch nicht hatte er etwas in seinem Magen, was annähert mit Nahrung zu vergleichen wäre. Somit verspeiste er den Schokoriegel. Und sah noch mals zum Behandlungszimmer, ehe er sich auf einem der Stühle setzte.
No, I wasnt trying to be funny. I would have put a "Haha" at the end of it. And you see, theres no "Haha"

"Im Grunde genommen, solltest du dich nur schonen. Wie ich es dir eben schon gesagt hatte. Und das mein ich wirklich ernst!", aus eigener Erfahrung, wusste ich nur zu gut, wie Typen manchmal sein konnten und jede Verletzung herunter spielten, daher sprach ich meine Worte auch mit einem dezenten kräftigen Unterton aus. Kurz warf ich ihm einen Blick zu und legte ihm dann bereits die Mullbinden mit der Salbe seitlich auf den Brustkorbe und legte ihm den Verband um. Als alles fest sass, drehte ich mich wieder herum und ging zu einem der Schränke die an der Wand hingen, "Dreh dich bitte herum und beug dich so gut es geht über die Liege. Hose runter", ich hatte ihm ja bereits gesagt, das ich ihm etwas gegen die Schmerzen geben würde. Ohne groß auf ihn zu achten, öffnete ich die Türen des Schrankes und zog ein Schmerzmittel heraus, aus einem anderen Fach zog ich die Spritze heraus und zog diese mit der passenden Menge an Schmerzmittel auf und warf erst dann einen Blick auf Alex.


Er nickte "Ja das bekomme ich noch hin" Er wog den Kopf etwas zur Seite und ließ sie das ganze verbandszeug ummachen. Als sie fertig war schaute er an sich hinunter und atmete leicht aus. Ein leichter druck wurde ausgeübt und das spürte er. mehr als zu deutlich.
Er schaute sich um und stand auf. Gerade wollte er fragen ob er gehen konnte da meinte sie, er solle die Hose runterziehen. Mit großen Augen schaute er ihr zu wie sie eine Spritzte bereitmachte und er schluckte. Wollte die ihm ernsthaft eine Spritzte dahin geben? Er räusperte sich und nickte stumm. Er drehte ihr den Rücken zu und zog seine Hose runter. Danach beugte er sich leicht nach vorne, so weit er eben konnte.


Würde Jackson nur erahnen was sich da grade abspielte, würde er dies wohlmöglich filmen und auf Youtube stellen. Aber neiiiin. Er muss ja hier im Wartebereich versauern, mit einem Riegel Kitekat in der Hand, in welches er noch mals genüßlich biss. Schließlich nahm er sich eine Autozeitschrift und blätterte durch diese.
No, I wasnt trying to be funny. I would have put a "Haha" at the end of it. And you see, theres no "Haha"

Nachdem Alex sich endlich herum gedreht hatte und auch die Hose herunter gelassen hatte, ging ich mit der Spritze in der Hand wieder zu ihm herrüber. "Ich hoffe, du hast kein Problem mit Spritzen", und selbst wenn, es wäre schon zu spät. Kaum das ich meine Worte beendet hatte, hatte ich ihm die Nadel der Spritze schon in eine seiner Hinterbacken versenkt und verabreichte ihm das Schmerzmittel - das mittel würde ihm mindestens für die nächsten 24 Stunden jegliche Schmerzen nehmen und wenn er sich daran halte würde, sich zu schonen, wäre es auch nicht schlimm wenn das Mittel abklingen würde.
Nachdem er das Mittel im Körper hatte, zog ich die Spritze aus seiner Haut heraus und klebte ihm ein Pflaster auf die kleine Stichstelle. "Das Mittel sollte dir für 24 Stunden die Schmerzen nehmen", meinte ich an ihn gewandt, "Im Überigen", das konnte ich mir dann doch nicht verkneifen - professionalität hin oder her, "netter Hintern"
Mit der Spritze in der Hand ging ich zum Müll hinüber, wo ich diese hinein fallen ließ und sammelte wieder die Akte ein, "Du kannst dann gehen. Wenn noch etwas sein sollte, komm einfach wieder vorbei"


Er schüttelte den Kopf. "Eigentlich nicht.. nur in meinen Aller wertesten hatte ich noch keine Bekommen" Er presste die Lippen zusammen und versuchte langsam ein und aus zuatmen. Als er die Spritzte im Hintern hatte seufzte er lautstark aus und drückte die Brauen zusammen. Langsam richtete Alex sich auf und zog seine Hose wieder hoch. Er drehte sich zu Der Ärztin um und schloss seine Hose. "nur 24 Stunden? puhh.. okay dürfte reichen!" Meinte er und zog sich auch noch langsam sein Shirt über. Nun war er wieder angezogen und grinste bei ihren Worten. "Vielen Dank" Sagte er und zwinkerte ihr zu. Er drhete sich schnell zur Tür und schon begann sein Körper woeder zu schmerzen. Eine Hand ging zu seinem Hintern die andere zu seinen Rippen. "Verdammt" grummelte er und ging mit Langsamen schritten zur Tür. Gerade hatte er sie geöffnet da schaute er über die Schulter und sagte "Natürlich werde ich Vorbei kommen! Von so einer Hübschen Ärztin lässt man sich doch immer verarzten!" Grinsend schloss er hinter sich die Tür und platzierte seine Hand wieder auf seinem Hintern. "Whittemore?" Fragte er "Wir können Fahren!" leicht atmete er aus und drüpckte die brauen fest zusammen. °Verdammte scheiße wieso tut die Spritzte so weh?° Fragte er sich und schnaubte etwas


Er blätterte in der Zeitschrift und fand wirklich einen spannenden Artikel. Doch neiiiiiin. Ausgerechnet jetzt, musste ja Alex kommen. ,,Hier" Er sah sich kurz um, rollte die Zeitschrift ein und ließ sie in seiner Lederjacke verschwinden. ,,Na alles fit?" Fragte er ihn und musterte ihn dabei. ,,Du siehst ein wenig blass um die Nase aus. Soll ich dich heim fahren?"
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Als er Jack fand atmete er erleichtert aus und ging langsam auf ihn zu. "Naja" meinte er und drückte die Brauen zusammen. "Die hat mir ne Spritzte in den Arsch gegeben.. und ich hab nen Komliment geerntet!" Er grinste und nickte. "Mhm, wäre sehr Nett. Wenn du8 willst kannst du auch bleiben, ich hab jemanden der Kochen kann!" Er leckte sich über die Lippen und schaute ihn an.

Nachdem Alex die Tür hinter sich geschlossen hatte, vermerkte sie noch kurz einiges in der Akte und zog sich dann den Kittel aus und hängte diesen an einen haken an der Wand - Feierabend für heute, wurde auch Zeit, immerhin hatte ich eine 24 Stundendienst hinter mir.
Mit einer raschen Handbewegung löste ich mir den Zopf und fuhr mir einmal kurz durch die Haare. Noch mal blickte ich mich kurz um und trat dann aus dem Behandlungsraum hinaus, wobei mein Blick noch mal kurz auf die beiden Jungs fiel, ein wenig musste ich schmunzeln und ging an den beiden vorbei, "Gute Besserung", meinte ich beim vorbei gehen nur zu den Beiden und okay, ich ließ auch den Blick kurz über die beiden schweifen und wandte mich dann ans Schwesterzimmer, wo ich mich vom Pflegepersonal verabschiedete für heute.


Kurz sah er zu Alex. ,,Mhm.. Nimmst du eben nen paar Pillen" Zuckte er leicht mit der Schulter. ,,Sie hat was? Verdammt, das hätte ich zu gern gefilmt" Grinste er kurz breit. ,,Sorry..ich muss mir nur vorstellen wie du am jammern warst" Versuchte er die Stimmung zu lockern. ,,Das wäre klasse, wirklich" Lächelte er kurz. Letztlich stiegen sie in das Auto und fuhren nach Alex
>>>Collins Reich
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"Das mein ich nicht! Gesundheitlich überlebe ich das bei so einer Ärztin alle male" breit grinsend schaute er hinter sich da kam die Ärztin hinaus. Er grinste sie an und sagte "Danke sehr" Dannwandte er sich wieder Jackson zu. "Ja ich hab ne Spritzte in den Arsch bekommen. Aber ich habe nicht gejammert" Er schüttelte den Kopf. Als die Ärztin weg war meinte er "Die ist so Verdammt heiß.." Er schmunzelte und folgte ihm zum Auto.
>> Muhahaaha Collins

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