Als sie sah, das der Kerl auf dem Traker weiter fuhr, blieb sie stehen und wartete das Derek die paar Meter zu ihr endlich aufschloss. Als er endlich vor ihr stand und sie seine Worte hörte, war es bereits zu spät als sie diese Begriff. Mit einer unmenschlichen Leichtigkeit hob er sie hoch, sie war zwar nicht grade jemand oder etwas den man als besonders schwer bezeichnen würde aber ein sack federn war sie auch nicht. Und dennoch durchzuckte der Schmerz sie, erschütterte sie bis aufs Mark und sicher brach auch die ein oder andere Rippe - was für ein arschloch! - als sie jedoch auf den Boden aufschlug, war sie wieder nur auf zwei beinen unterwegs und gab ein schmerzverzerrtes Keuchen von sich. Kurz machte sie einen Gedanklichen Check Up, bis auf ein paar ledierten Rippen, vielleicht waren es ja auch nur Prellungen? - war wohl alles heil geblieben dennoch schallte der Schmerz noch immer nach und trieb ihr die Tränen in die Augen.
"Spinnst du", keuchte sie nur

"Findest du das etwar lustig?", fuhr sie ihn etwas an und langsam rappelte sie sich auf und hielt sich eine Hand an die Seite, wo die Rippen schmerzten, wobei sie wirklich hoffte, das Sie sich nur eine Prellung zugezogen hatte. Locker ging Derek allerdings bereits den Weg entlang und langsam folgte sie ihm, wobei das Atmen ziemlich schmerzte in der linken Seite. Du Arsch hast mir bestimmt ne Rippe gebrochen", zischte sie lediglich in seine Richtung und doch folgte sie ihm, was sollte sie auch anders tun ( -.- )
Ihre Freunde hatten sicherlich alle noch panische Angst vor ihr, hielten Sie für ein Monster... und dann beschlich sie ein wenig die Angst und sie blieb mitten auf dem Weg stehen und blickte Derek an. "Moment mal ... ich kann nicht nach Hause", mit schreck geweiteten Augen sah sie ihn an, "Was wenn...wenn das noch mal passiert?", ziemlich berechtigte Frage. Auf seine Worte ging sie daher grade gar nicht ein, viel zu groß war die Angst, noch mal als Vierbeiner zu enden.

Bei seinen Worten, starrte sie ihn wirklich mit großen Augen an, ungläubig ob er nun die Wahrheit sagte oder sie auf den Arm nehmen wollte. Allerdings sah er nicht aus als würde er scherze machen. Energisch schüttelte sie den Kopf. "Ich kann nicht nach Hause, ausserdem halten mich jetzt so oder so alles für einen absoluten Freak und... das ist ekelig! Das mit dem Tier, sag bitte das du mich verarscht"
Allerdings hatte sie die Hoffnung schon über Board geworden, das seine Worte als Scherz gemeint waren und kurz schluckte sie etwas ehe sie langsam wieder auf ihn zu ging. Warum musste grade Ihr das passieren?
"Gibt es -- gibt es noch irgendetwas, das ich wissen sollte?", kurz ließ sie den Blick schweifen durch die Gegend, ging an ihm vorbei und blieb stehen. "Ich kenn eine kleine Pansion ganz hier in der Nähe, da werd ich hin gehen und mir ein Zimmer nehmen", antwortete sie ihm dann auf seine Frage.