#16

RE: Straßen

in City 14.09.2012 17:08
von Balthazar Morrison (gelöscht)
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"Heute Abend..." wiederholte er leise und zur Bestätigung. "Ich hole dich ab...du wohnst noch zu Hause, oder?" Er würde es nicht vermasseln, er würde alles tun, um wieder gut zu machen, was er vor zwei Jahren vergeigt hat. Er lächelte sie nochmals an und fühlte sich wieder wie früher, als sie sich unter der Tribüne getroffen haben, damit sie einmal ungestört sein konnten. Er küsste sie noch einmal sanft auf die Lippen, sah sie an und lies sie dann schließlich los. Sein Herz überschlug sich und sein Kopf raste mit Gedanken. Er konnte es nicht mehr in Worte fassen, was er gerade empfand. Er machte einen Schritt zurück und zückte schließlich einen Stift, mit dem er ihr seine Nummer auf die Hand schrieb. "Um 21 uhr....danke Eve" Dann drehte er sich herum und lief in Richtung des Hotels, in dem er ein paar Dinge organiesieren wollte und sich duschen und umziehen, bevor sie sich wieder treffen würden.

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#17

RE: Straßen

in City 14.09.2012 17:24
von Evelyn Pherson • 386 Beiträge

Hätte man sie nun gefragt, wie sie sich grade fühlte, hätte sie es nur als ein absolutes Hochgefühl beschreiben können. "Ja", gab sie nur mit einem kleinen nicken von sich als er fragte, ob sie noch zu Hause wohnen würde.
Bei dem kleinen Kuss den er ihr noch schenkte macht ihr Herz einen kleinen Satz, ganz so, als würde es für einen kleinen Moment aufhören zu schlagen. Kurz ließ sie die Augen zu flattern und erwiederte das kleine berühren seine Lippen zaghaft.
"Ich werde da sein und warten", meinte sie nur zu der Uhrzeit und sah ihn mit einem Anflug von einem Lächeln an.
Nachdem er sich umgedreht hatte, drehte sie sich ebenfalls herum und schlug direkt den Weg nach hause ein, unterwegs speicherte sie sich allerdings erst seine Nummer ins Handy ein - damit sie auch ja nicht verloren gehen würde..



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#18

RE: Straßen

in City 14.09.2012 18:30
von Lydia Martin (gelöscht)
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Seit einer geschlagenen Stunde läuft sie nun schon einfach die Straßen entlang ohne ein wirkliches Ziel. Den Kopf hat sie dabei eigentlich die ganze Zeit gesenkt und wenn man die ganze Zeit nur den Boden betrachtet verliert man wirklich langsam die Orientierung. Irgendwie sieht alles gleich aus. Normalerweise betrachtet sie die Schaufenster oder geht shoppen, aber nicht heute. Seit ihr Fuß beim Aufstehen heute morgen den Boden berührt hat scheint dieser Tag schon irgendwie verflucht zu sein. Es wundert sie eigentlich das es jetzt nicht noch anfängt zu regnen, denn das würde doch dem Ganzen noch die Krone aufsetzen. Das passiert zum Glück nicht, doch leider bedeutet das nicht das nicht doch noch das Pech sie komplett einholt für diesen Tag. Sie hört nur noch Hupen, quietschende Reifen und eine heftige Vollbremsung als das Auto sie nur um Millimeter verfehlt und schleudernd mitten auf der Straße zum Stehen kommt. Sie hat einfach nicht auf die Ampel geachtet. Sie hat nicht mal gehört das eine alte Frau sie noch warnen wollte, weil das Signal doch rot zeigte - so vertieft war sie in ihren Gedanken. Der Schock steht ihr ins Gesicht geschrieben. Da hilft es auch nicht das der Fahrer wie eine wütende männliche Furie auf sie zugestürmt kommt und ihr eine Beleidigung nach der anderen an den Kopf wirft. Verletzt scheint er jedenfalls nicht zu sein und das Auto sieht auch nicht beschädigt aus. Tausend Gedanken kreisen ihr gerade durch den Kopf, doch außer ein sich ständig wiederholendes "Tut mir leid" bekommt sie kein Wort heraus.

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#19

RE: Straßen

in City 14.09.2012 18:46
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Jackson war grade die Auffahrt des Hauses hinunter gelaufen und lief nun in Richtung Innenstadt. Zielstrebig setzte er ein Bein nach dem anderen. Kurz rieb er mit seiner Hand über seinem Bauch. Er hatte wirklich einen Mortz Hunger. Dies hatte Jackson immer, wenn er am Vorabend getrunken hatte. An dem Grund seines Besäufnis wollte der Junge gar nicht erst denken.
Allein wenn er die Bäume um sich herum sah, hatte er das Gefühl, das Blut in seinen Adern würde erfrieren. Wie er gut schlafen konnte, blieb ihn selbst ein Rätsel. Vielleicht war Jackson einfach nur ein perfekter Schauspieler, der vor allem sich selbst etwas vor spielen konnte. Kurz richtete Jacksons Blick sich in Richtung Himmel, es schien ein heiterer Tag bevorzustehen, was ihm nur noch optimistischer stimmte. Doch plötzlich ohne jedliche Vorwarnung nahm er das Quietschen der Reifen wahr, wodurch er sich erschrack. Neugierig sah er zur Ampel und musste geschockt feststellen, dass es sich um Lydia handelte, welche beinahe überfahren wurde. Zwar waren die beide Momentan kein Paar, doch nahm der Fahrer des Wagens sich doch allen ernstes das Recht heraus, aus zusteigen und sie anzubrüllen. Genau dieses Szenario brachte Jackson dazu, quer über die Straße zu rennen, nachdem er sich vergewissert hatte, dass kein Auto kam.

Bei ihnen angekommen, stieß er den Mann mit seinem Handballen gegen seiner Schulter. ,,An deiner Stelle, würde ich mich nun ganz schnell in den Wagen setzen und machen das du davon kommst" Jacksons Meinung nach, kam dieser schmierige Mann ihr viel zu nahe. Irritiert sah der Mann zu Jackson, welcher unbeeindruckt den Mann mit gehobener Augenbraue ansah. ,,Na wird es bald?" Und wirklich stieg der Mann wieder in seinem Auto und fuhr davon.
Jackson sah nun zu Lydia, als wolle er kontrollieren, dass ihr auch ja nichts fehlte. ,,Geht es dir gut?" Denn Anschein nach, hatte sie wirklich nichts abbekommen, weshalb er nun seine Hand auf ihren Schulterblatt legte und sie von der Strasse auf dem Bürgersteig führte.




No, I wasnt trying to be funny. I would have put a "Haha" at the end of it. And you see, theres no "Haha"

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#20

RE: Straßen

in City 14.09.2012 19:01
von Lydia Martin (gelöscht)
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Sie kann schlagfertig sein, wenn es drauf ankommt, aber gerade kommen wirklich keine anderen Worte aus ihrem Mund als wirklich eben "Tut mir leid". Dies scheint den Fahrer nicht zu beeindrucken und sie tritt teilweise schon ein paar Schritte zurück. Doch für jeden Schritt, den sie nach hinten geht, kommt dieser Typ einen nach vorne. Sie fühlt sich nicht bedroht, aber in die Ecke getrieben und jeder der sie kennt weiß das sie mit so etwas überhaupt nicht klar kommt, doch sie scheint neben sich zu stehen. Fast so ist es als kann sie von oben herab auf all das hier sehen, aber nicht reagieren. Das muss sie aber auch nicht, denn wie aus dem Nichts taucht Jackson plötzlich auf. Vor ihrem Inneren Auge sieht sie schon die Schlägerei vor sich, die hier gleich entstehen kann, denn der Fahrer des Wagens ist doch wirklich sehr aufgebracht gewesen.
"Jackson - nicht."
Sie versucht zu schlichten, obwohl noch gar nichts passiert ist und dann tritt das in ein womit sie nun nicht gerechnet hat. Der Typ zieht sich zurück. Und mit einem unauffälligen Blick auf Jackson scheint das auch das Beste zu sein was er machen konnte. Sie weiß wie Jackson sein kann, wenn er sich aufregt - und auch wenn der Fahrer selbst nicht gerade ein Schwächling war - so hätte er doch sicher den Kürzeren gezogen. Es ist noch nicht so lange her, da war sie noch mit Jackson zusammen - und seit der Trennung hat sie ihn auch noch nicht wirklich gesehen. Natürlich gab es kleinere Blickwechseln in der Schule, doch so gut es ging hat sie seine Nähe eigentlich vermieden. Sie weiß für sich einfach noch nicht wie sie sich ihm gegenüber fühlt. Mal ist sie stark - mal hat sie das Gefühl schwach zu werden - und gerade letzteres will sie vor ihm sicher nicht zugeben. Gerade ist sie einfach überfordert. Erst der scheiß Tag an sich - dann fast überfahren werden - und jetzt auch noch ihn sehen.
"Danke. Es geht mir gut."
Gut - das stimmt nicht ganz, aber sie ist auf jeden Fall nicht verletzt. Ihr Blick dringt tief in seine Augen ein als sie ihn so ansieht, doch dann geht sie einen Schritt nach hinten um seinen Griff von ihren Schultern zu lösen.
"Du hättest mir nicht helfen müssen - ich hätte das auch alleine geschafft. Ich komme klar."
'Auch ohne Dich' hätte sie gerne noch gesagt, doch das hat sie sich dann doch erspart. Links und Rechts werden sie immer noch von einigen Fußgängern angeschaut, die das Geschehen mit bekommen haben und sie fühlt sich etwas wie auf dem Präsentierteller.
"Du kannst jetzt gehen - wirklich."
Sie fühlt sich nicht wohl. Schon gar nicht hier mitten auf der Straße. Ihr Körper zittert noch immer von dem Schrecken gerade und am liebsten würde sie sich in Luft auflösen. Jackson steht immer noch vor ihr und sie wird unruhig.
"Hast du nicht irgendwas zu tun?"

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#21

RE: Straßen

in City 14.09.2012 19:28
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Er kannte Lydia. Wie lange, konnte er nicht einmal genau sagen. Außer das sie eigentlich immer irgendwie und irgendwo an seiner Seite war. Sie wirkte immer so taff, vor allem beherrschte sie es, wenn es nötig war auf dem Tisch zu hauen. Jackson empfand sie als eine starke Persönlichkeit, welche sie von nichts so leicht unterkriegen ließ. Vielleicht war genau dies der Auslöser, weshalb er über die Straße gelaufen war. Denn schon von weitem war zu erkennen, dass sie fast schon ein geschüchternt war. Als würde sie sich einigeln.
Wieso es ihn jetzt störte, wusste er selbst nicht. Denn sie waren nun nicht mehr ein Paar. Hatten sich nur zwangsweise in der Schule gesehen. Doch musste er sie dort, fast schon wie ein Zwang immer wieder ansehen. Jackson war im Glauben, dass sie diese meist nicht erwiderte. Selten trafen sich ihre Blicke. Jackson war nie jemand, der wusste, was er wollte und somit wusste er immer noch nicht wirklich ob er sie hassen oder lieben sollte.

Und wirklich, wäre der Kerl nicht von dannen, so konnte man wirklich annehmen, dass sich die Situation noch wirklich zu einer Schlägerei wandeln würde. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit schien sie ihm zu antworten. ,,Das..das ist gut" Lächelte er kurz, ehe sich seine Mimik auch wieder festigte. ,,Ja.. ja.. ich weiß, du kommst klar.. Vezeih.. ich weiß auch nicht was mich ritt.." Entschuldigte er sein Verhalten, denn sie hatte ja recht, eigentlich wusste er, dass sie eine Person war, welche unabhängig war. Als er ihre Worte vernahm, gehen zu können nickte er, blieb jedoch auf der Stelle stehen. Erst bei ihren nächsten Worten begann er wieder zu sprechen. ,,Eigentlich wollte ich nur was essen.. mehr nicht und.. du? Warst du auf dem weg wo hin?" Fragte er, als würde er ein Smaltalk beginnen wollen.




No, I wasnt trying to be funny. I would have put a "Haha" at the end of it. And you see, theres no "Haha"

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#22

RE: Straßen

in City 14.09.2012 19:43
von Lydia Martin (gelöscht)
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Er irrt sich. Sie hat ihn angesehen - nur hat sie es geschickt immer dann gemacht, wenn er es nicht bemerkt hat. Manchmal stand sie in der Cafeteria in der Schlange ein paar Positionen hinter ihm und sie hatte ihn beobachtet ohne das er es merkte. Oder als er mit einer blonden Cheerleaderin vor einer Woche im Gang stand und sich unterhalten hat - da ist ihr das nicht entgangen - und selbst wenn es nur eine Unterhaltung war hatte sie in ihrem Bauch so einen Anflug von Eifersucht verspürt. Vielleicht ist auch genau das der Grund - das sie mit seiner Anwesenheit gerade nicht klar kommt. Sie weiß nicht was sie ihm gegenüber fühlt - aber sie weiß er ist ihr nicht egal. Und dieses Nichtwissen ist einfach schwer zu händeln wenn er so vor ihr steht - und erst recht wenn er sie gerade noch gerettet hat. Sie baut eine Wand um sich herum auf. Mit jeder Sekunde die sie hier vor ihm steht, wird diese höher und dicker. Aber mit jedem Blick, den er ihr schenkt - mit jedem Wort was er sagt - droht diese auch genauso schnell wieder einzureißen. Vielleicht stellt sie deshalb alles auf Abwehr - und sie merkt es noch nicht einmal richtig.
"Ich - ich wollte."
Ja was wollte sie eigentlich? Sie weiß es doch selbst nicht. Weit weg von Zuhause, denn auch wenn sie sozusagen ihre eigene Wohnung bewohnt, bekommt sie doch mit, wenn es Zuhause Stress gibt. Und ihre Eltern hatten mal wieder einen ihrer Berühmten Martin-Auseinandersetzungen. Keiner weiß so genau was dann bei ihr Zuhause los ist, nicht einmal ihre engsten Freunde - weil sie darüber nicht redet. Ihre Fassade fängt an zu bröckeln, aber sie kann es gerade noch so verhindern.
"Ich wollte einfach mal ein bisschen raus. Oder ist das neuerdings verboten?"
Sie merkt selbst das sie vielleicht ein wenig zu hart zu ihm ist mit ihrem Tonfall. Aber das passiert ohne das sie es kontrollieren kann einfach automatisch.

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#23

RE: Straßen

in City 14.09.2012 20:09
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Wie sollte Jackson dies auch nur im geringsten erahnen, denn er war nicht die Person, welche aus Gesten lesen konnte. Er brauchte klare Worte, um zu verstehen. Denn er selbst war wer, der sich perfekt verstellte. In einer heiteren Welt lebte, welche er mit Zwang aufrecht erhalten wollte. Es war selten, dass man ihm schlecht gelaunt erlebte. Zu mindestens für fremde wirkte er stets aufgedreht.
Natürlich suchte Jackson nach dem Bruch mit Lydia bestätigung bei dem anderen Geschlecht. Als würde er unbedingt wissen wollen, dass nicht er selbst der Grund für die Trennung war. Und das, obwohl er die Eifersucht in Person war. Alleine wenn er sah, wie ein Kerl sie nur ansprach, hatte er das Gefühl zu platzen. Oft hatte er sich für sie gerauft, weil er nicht mit ansehen konnte, wie ein Typ ihr schöne Augen machte. Fast schon Besitz ergreiffend hatte er sich an ihr geklammert und grade, als er geplant hatte, ihr einen Schlüssel zu seinem Haus zu geben, trennten sie sich.

Qualvolle gefühlte Stunden vergingen, bis sie ihm endlich antwortete. Doch war es durch aus keine Antwort welche er sich erhofft hatte zu hören. Sie klang gereizt, vielleicht auch ein wenig zickig. ,,Na..Natürlich darfst du dies" Das sie Probleme hatte wusste Jackson nicht. Nie hatte sie ihm auch nur ein Wort dazu geäußert. Für ihn hatte sie die perfekte Familie. Doch Gott sei Dank begann zweimal hintereinander sein Handy zu klingeln. Stiles sowie Chris hatten ihm geschrieben. Beiden antwortete er direkt. ,,Chris schmeißt eine Party.. Bist..du auch dort? Wenn du magst, nur wenn du nichts anderes vor hast... Begleitest du mich?" Kurz hob er dabei eine Augenbraue. Wenn sie dort hin ging, so würde er verhindern, dass auch nur ein Kerl in ihrer Nähe trat, es sei den es war, ein Typ, welcher zu seiner Cliuqe gehörte, denn wenigstens diese konnte man über den Weg trauen.




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#24

RE: Straßen

in City 14.09.2012 20:21
von Lydia Martin (gelöscht)
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Momentan weiß sie einfach selbst nicht was los ist. Es hat Momente in der Vergangenheit gegeben da hat sie geglaubt das sie füreinander geschaffen sind - und dann sind sie sich doch wieder so Fremd. Es ist einfach schwer zu beschreiben - und gerade kann und will sie sich auch gar nicht damit auseinander setzen. Sie ist schon kurz davor sich zu verabschieden, doch bevor sie ihre Lippen öffnen kann, um etwas zu sagen klingelt sein Handy. Eigentlich könnte sie sich jetzt einfach davon schleichen - und für einen Moment spielt sie sogar mit diesem Gedanken - doch das wäre dann nun wirklich nicht mehr ihre Art. Sie wartet also bis sein Gespräch beendet ist und kommt ins Grübeln.
"Eine Party?"
Vielleicht ist das genau das was sie gerade braucht. Auf jeden Fall wird es da sicher Alkohol geben - und ein paar Drinks kann sie jetzt gut gebrauchen. Und nur weil sie mit Jackson dorthin geht und dort auftaucht - wird sie ja nicht die ganze Zeit mit ihm verbringen müssen. Also zuckt sie nur leicht mit den Schultern.
"Klar - Party klingt gut. Wie kommen wir hin? Fährst du?"
Die Hoffnung sich auf dieser Party etwas ablenken zu können ist groß - und außerdem ist sie schon viel zu lange nicht mehr richtig unter Leute gewesen. Und was konnte schon schlimmes passieren?

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#25

RE: Straßen

in City 14.09.2012 20:29
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Ja es war kompliziert und es wurde von Tag zu Tag nur komplizierter. Auch wenn er dies nie so gewollt hatte. Geglaubt, das sie für ihn geschaffen wurde, so wusste er in diesen Moment nicht einmal mehr, was sie genau war. Freund oder Feind? Ihre doch kühle Art, schreckte ihn zurück. Er wusste nicht wie er reagieren sollte. Was er weiter sagen oder denken sollte. Doch würde er, wenn er sie nicht haben konnte, dafür sorgen, dass niemand sie haben würde. Denn es war so ein großes Vorteil, dass er der Captiän war. Er musste nur gesehen werden mit ihr und das würde er und schon würde es heißen, sie wären wieder ein Paar. ,,Natürlich fahr ich hin" Gemeinsam liefen sie nun zu dem Anwesen der Whittemores, wo er sein Auto aus der Garage ausparkte und gemeinsam mit Lydia zum Anwesen der Wilsons fuhr.

>>> Mit Lydia zum Wilson-Haus


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<p style="text-align: center;">No, I wasnt trying to be funny. I would have put a "Haha" at the end of it. And you see, theres no "Haha"

zuletzt bearbeitet 14.09.2012 20:29 | nach oben springen

#26

RE: Straßen

in City 17.09.2012 19:32
von Lilou Chevalier (gelöscht)
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Das Taxi hielt irgendwo in diesem Kaff an und der Fahrer holte ihre drei Koffer aus dem Kofferraum, und stellte sie auf den Bürgersteig. Sie war sowieso schon in Aufruhe und wollte einfach nur noch schlafen. Wie konnten ihre Eltern das auch einfach zulassen?
Sie gab dem Txifahrer Geld, aber kein Tinkgeld. für solch einen schlechten Services gab sie bestimmt kein Trinkgeld. Ja das sollte sie auch zuspühren bekommen, da dieser durch die riesige Pfütze vor ihr fuhr und ihr beigefarbenen Rock damit zu nichte machte. "DAS WAR VON CHANNEL! DU ARSCH!", rief sie ihm hinterher. Anscheinend lachten sie die ganzen Passanten aus, was ihr aber herzlich egal war. Sie wollte einfach nur noch in dieses blöde Hotel, und schlafen. Aber wie sollte sie sich hier denn zurech finden? Sie schüttelte verzweifelt den Kopf und begutachtete noch einmal ihren Rock. Den konnte sie wegschmeißen, was sollte sie damit denn noch anfangen?

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#27

RE: Straßen

in City 17.09.2012 19:38
von Alexander Collins (gelöscht)
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Nachdem Alex die Nacht über kein Auge zugedrückt hatte, und sein Magen wie verrückt Knurrte.. hatte er sic entschlossen sich hinaus zu Bewegen. Eigentlich wollte er garkeinen Fuß mehr vor die Tür setzten, Aus angst ihm könne wieder eine Leiche entgegen Fallen. Mit grummelnden Magen ging er Langsam einige STraßen Entlang. Als er auf dem Weg bei Mecces vorbei kam, siegte sein Hunger und er kaufte sich eine Tüte, welche Zwei Cheersburger und einen Milchshake enthielt. Als er hinaus kam,grinste er kurz zu Frieden. Ehe sein Blick wieder misstrauisch durch die gegend ging. Langsam und mit Gezieltem Umher schauen ging er wieder durch eine Straße und hörte ein Mädchen rumkreischen. Ein wenig Zuckte er Zusammen während er gerade von seinem Burger abbiss. Anscheinend hatte der Wald gestern abend eine Menge ausgemacht. Mit großen Augen schaute er sich um und entdeckte das Mädchen, welches Pitsch Nass am Gehweg stand. "Andere Wollen die Ruhe Genießen, Madam!" Meinte er und richtete sich wieder auf.


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#28

RE: Straßen

in City 17.09.2012 19:45
von Lilou Chevalier (gelöscht)
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Sie seufzte und wusste einfach nicht wo sie hin musste, und dann redete auch noch jemand mit ihr. Sie rollte mit den Augen und sah dann zu der Stimme die mit ihr redete. "Oh tut mir leid.", sagte sie sarkastisch und schüttelte den Kopf. Und will mit ihren Koffern los. Nur ein problem... 3 Koffer, und 2 Hände.. irgendwas passte da nicht, also versuchte sie es, aber natürlich klappte es nicht. sie murrte. "Können sie mir vielleicht sagen wo hier dieses beschissene Hotel ist?", sie war einfach nur verzweifelt und setzte sich dann auf einen ihrer Koffer.

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#29

RE: Straßen

in City 17.09.2012 20:05
von Alexander Collins (gelöscht)
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Alex hatte seinen ersten Bürger aufgegessen und hob eine AUgenbraue. "Keinen Humor diese Frauen heutzutage" gab er von sich und befeuchtete seine lippen. "Warte, ich helfe ihnen!" Sagte er und ging auf sie zu. Seine Burger Tüte klemmte er sich unter den Arm und seinen Milchshake in der Hand. "Nun geben sie schon her.." Er nahm ihr einen Koffer ab. "Kommen sie einfach mit.." Gab er von sich und musterte sie. "Sie sind anscheinend noch nicht lange hier, was?" fragte er nach und ging Langsam los.


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#30

RE: Straßen

in City 18.09.2012 20:05
von Alexander Collins (gelöscht)
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Die Dame wollte die Hilfe nicht annehmen und er nahm schulterzuckend seine Sachen in die Hand ehe er ging


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