#16

RE: Wohnküche

in Lydia Martin 21.09.2012 18:37
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Und ob ihn was beschäftigte. Er verstand nicht, wieso Derek auf einmal ihm im Visier hatte. Was seine Eltern damit zu tun hatten. Vor allem woher er sie kannte. Anscheinend hatten sie keine positive Beziehung zu einander, denn das ließ Dereks versprechen an ihm andeuten.
Es beschäftigte ihm, dass nun seine Freunde in der Schußlinie gerieten, nur weil sie ihm helfen wollten. Was sollte er machen? Alleine hatte er keine Chance, aber auch mit ihnen waren sie keine Macht oder etwa doch?
Jackson brauchte halt. Sicherheit. Er brauchte wen, an wem er sich halten konnte. Lydia. Er wusste er brauchte sie und dennoch war sie durch ihm in Gefahr. Sollte er es billig in kauf nehmen, oder sollte er weiterhin stillschweigend ihre Umarmung genießen.
Ihre Arme fest um seinen Körper, spendeten ihm in diesen Augenblick das Gefühl von Sicherheit. Und dennoch hatte er immer noch die Angst, als seinen Begleiter.
,,Sie werden dich töten" Sprach er leiste.
Sein Gesicht in ihrer Halsbeuge vergraben, als sie ihm in seinem Haar griff. Seine Hände, fest an ihrem Rücken gelegt, drückte er sie enger an sich.
Er würde ihr zu gern die Frage beantworten doch zu sehr, saß die Angst noch in seinem Nacken. Seine Augen schlossen sich, als er ihre kalten Lippen auf seine Wange spürte.
,,Nichts wird gut, rein gar nichts wird gut.. Sobald ich wen was sage, werden sie töten, verstehst du das.. sie werden dich töten!"
Langsam löste er sich von ihr. Seine Hände hielten ihre Schultern, während er ihr tief in die Augen sah. ,,Ich will dich doch nur nicht verlieren"




No, I wasnt trying to be funny. I would have put a "Haha" at the end of it. And you see, theres no "Haha"

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#17

RE: Wohnküche

in Lydia Martin 21.09.2012 18:50
von Lydia Martin (gelöscht)
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Würde sie von all dem wissen was in ihm gerade vorgeht - dann würde sie vermutlich auch nicht wissen was sie tun sollte. Vermutlich würde sie ihm auch nichts sagen - aus der Angst heraus das man ihm dann genau deswegen was antun würde. Doch sie weiß nicht was in ihm vorgeht - sie weiß nicht womit alles zusammen hängt - das einzige was sie weiß ist das Eve in all dem mit drin steckt - und das beunruhigt sie. Nicht nur wegen der Beziehung die Jackson zu Eve hegt - das ist das kleinste Problem - eher weil sie gesehen hat was mit Eve geschehen ist. Und auch wenn sie es kein bisschen versteht - auch wenn sie es nicht einmal ansatzweise realisiert hat was genau im Wald mit Eve geschehen ist - so weiß sie doch 100 prozentig das sie nicht will das mit Jackson das gleiche passiert. Seine Verzweiflung ist spürbar - färbt auf sie ab und mischt sich mit ihrer eigenen Verzweiflung - mit ihrer Hilflosigkeit.
"Ich verstehe das alles nicht Jackson - warum sollte mich jemand töten?"
Seine Umarmung wird stärker und sie spürt das sie eine Entscheidung treffen muss. Eine Entscheidung für ihn - ihm zu Vertrauen - ihm Halt zu geben wenn sie kann und die Geheimnisse zu akzeptieren - oder aber eine Entscheidung gegen ihn - gegen ihn - gegen Eve und alles was sie momentan miteinander verbindet. Nur langsam löst sie sich aus seiner Umarmung - ihr Körper zittert - und sie spürt wie Tränen in ihre Augen schießen.
"Jackson ich - ich kann nicht - ich -"
Sie legt ihre kalten Hände an seine Wangen und zieht sein Gesicht näher zu ihrem bis sich ihre Stirn gegen seine lehnen kann. Diese Nähe macht es ihr möglich tief in seine Augen zu blicken - in ihn hinein zu sehen. Sie schließt für einen Moment die Augen - atmet zittrig tief ein und aus und sieht dann wieder zu ihm. Eine Träne rinnt über ihre Wange und perlt über ihre Unterlippe.
"Ich kann nicht - zulassen das ich dich verliere. Und auch wenn ich mir wünsche das du mir sagst was los ist - wenn ich hoffe das du es mir irgendwann sagen kannst - ich vertraue dir - mit allem was dazu gehört Jackson. Ich will dich nicht verlieren - nicht noch einmal - und schon gar nicht jetzt."
Bevor er überhaupt eine Chance hat zu antworten löst sie ihre Stirn von seiner und nimmt Besitz von seinen Lippen. Zärtlich liebkost sie diese mit ihren - lässt ihre Zunge sanft darüber streichen, um mit dieser das Siegel seiner Lippen zu öffnen. Sanft dringt sie in in seinen warmen - süß schmeckenden Mund - und streichelt zärtlich über seine Zunge - verbindet sie mit ihrer - und versinkt in einem leidenschaftlichen Kuss, bei dem sie ihre Arme wieder fest um seine Taille führt um ihn zu halten.




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#18

RE: Wohnküche

in Lydia Martin 21.09.2012 19:14
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Das reinste Chaos wuchs in dem jungen Mann heran, in welchen er kein Ausweg fand. Immer und immer wieder, ging er jedliche Situation. Würde er ihr es sagen, würde er sie töten. Egal wie er es drehte und wendete. Er würde sie verlieren. Nie würde er in ihren Augen blicken können. Nie mehr ihre Stimme hören, welche lieblich in seinem Gehör drang. Ihren süßlichen Geruch, welcher seine Sinne raubte. Seinen Verstand verdrehte. Ihre wärme, welchen seinen Körper erwärmte. All das würde er verlieren. Und dennoch würde er ihr dies nicht sagen. Würde er die Gefahr durch gehen, ihre Nähe zu verlieren. Doch dies, dies müsste er im kauf nehmen. Um ihr leben zu sichern.
,,Ich kann nicht, verzeih mir.. So sehr ich wollte"
Er blickte in ihrem Gesicht. Es zerriss ihm, zu sehen, wie sich die Tränen bildeten. Bei ihre Worte, war er schon im Glauben, sie würde sich ihm entziehen. Kurz wandte er sein Blick hinunter, doch spürte er ihre Hand, welche ihn zu ihrem Gesicht zog, so dass sich ihre Stirn, aneinander ruhten. Tief sah er ihr in die Augen. Seine Hände hoben sich, legten sich auf ihre Wangen. Mit seinem Daumen strich er die Tränen, welche über ihre Unterlippe floss weg.
Doch eher er antworten konnte, spürte er ihre weiche Lippen, welche zaghaft auf seine sich legten. Langsam öffnete er seinem Mund um ihrer Zunge Einlass zu gewähren. Und wieder schaffte sie es seine Sinne zu rauben. Doch dieses Mal, hatte er keine Angst. Nein, er verspürte Sicherheit. Je intensiver ihr Kuss wurde, desto mehr verdrängte er die Angst.
Seine Hände immer noch auf ihre Wange weilend,führte er die rechte, weiter zu ihrem Nacken, ehe sie durch ihr rotblondes Haar fuhr.




No, I wasnt trying to be funny. I would have put a "Haha" at the end of it. And you see, theres no "Haha"

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#19

RE: Wohnküche

in Lydia Martin 21.09.2012 19:40
von Lydia Martin (gelöscht)
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Es wird schwer werden zu akzeptieren das irgendwas im Busch ist wovon sie keine Ahnung hat. Es wird schwer werden ihn ziehen zu lassen, wenn er losziehen muss - es wird schwer werden sich vorzustellen was er dann tut - mit wem er was tut - es wird schwer werden die Sorgen zu ertragen, die sie sich dann machen wird - aber immer wenn es Momente wie diesen hier gibt - in denen sie sich halten - sich küssen - sich berühren - sich spüren - solange es diese Momente gibt wird es das Wert sein. Es wird die Sorgen wert sein - die Ängste - vielleicht auch Schmerz. Diese Momente werden ihre Belohnung sein - für die Geduld - für das Vertrauen - und für die Hoffnung. Die Hoffnung das er sich ihr doch irgendwann anvertrauen kann - das er keine Angst hat seine Ängste mit ihr zu teilen. Darauf hofft sie - darauf wird sie warten. Während sie sich weiter küssen - und sie seinen Geschmack immer intensiver auf ihrer Zunge wahr nimmt führt sie ihre Hand unter den Saum seines Shirts. Seine Wärme verteilt sich über ihre Hände bis in ihren Körper hinein. Das Zittern wird weniger - ihre Atmung allerdings schneller. Nicht mehr vor Angst - es ist seine Nähe, die ihr den Atem raubt - was für eine schöne Art den Atem geraubt zu bekommen. Ihre Lippen führt sie nun über seine Wange - hinab an sein Kinn - seinen Hals bedeckt sie mit zärtlichen Küssen - ehe sie ihr Ohr an seine Brust lehnt und dem Schlagen seines Herzen lauscht.
"Schlägt es nur für mich?"
Flüstert sie ganz leise und schließt ihre Augen als sie der Melodie seines Herzen lauscht.




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#20

RE: Wohnküche

in Lydia Martin 21.09.2012 19:59
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Die Angst. Welche er verspüren wird. Wissentlich, dass er sie alleine ließ um das zu verteidigen was ihm teuer war, brachte ihm die Vergewissheit. Er würde nicht weiter sich seiner Angst hingeben. Nein er würde kämpfen. Jackson wird einen Weg finden um ihn aufzuhalten. Sich nicht zur Zielscheibe zu machen. Er würde ihm die Stirn bieten. Einen Weg finden ihn aufzuhalten. Nicht Aufgeben. Jackson würde nicht zu lassen, dass er sie ihm nahm.
Er liebte mit vollem Herzen. Dies konnte er nicht mehr verleugnen. Es sorgte ihm nicht mehr. Es machte ihm keine Angst. Im Gegenteil, es machte ihm Stärker. Sie machte ihm Hoffnung. Hoffnung darauf. Das alles gut werden würde.
Jackson würde mit allen Mitteln, verhindern, dass diese Zweisamkeit enden würde. Denn Halt welchen, sie sich gegeneinander spendeten aufhören würde. Vielleicht würde er sogar eines Tages, das Vertrauen in sich gewinnen können, um ihr alles zu offenbaren. Mit der Sicherheit, dass sie keinerlei Gefahr ausgesetzt war.
Ihren bitter süßen Geschmack, ihre kalten Hand, welche auf seinem Bauch weite, ließ ihm einen angenehmen Schauer durchfahren.
Erst spannte er seine Muskelatur an, doch nach und nach gewann ihre Hand die Wärme seines Körpers, welche sich aneinander passten.
Sein Herzschlag wurde schneller, presste das Blut durch seinen Körper schneller durch sein Organismus. Unwirkürlich schloss er seine Augen, als er ihre Lippen spürte, welche seine Wange zu entlang fuhr und seinen Hals zu liebkosen begann. Eine leichte Gänsehaut durchzog seinen Körper, ehe er ihre Worte zu lauschen begann. Seine Hand platzierte er auf ihr Haar, welches er behutsam streichelte.
,,Ich liebe dich...Ich liebe nur dich..Das musste mir glauben.. Mit Eve..da war nie was, dass musst du mir glauben"
Doch plötzlich klingelte sein Handy. Seine Mutter schrieb ihm. Tief atmete er aus. ,,Julia, will das ich zum essen komme.. Magst du mit?" Fragte er sie.


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<p style="text-align: center;">No, I wasnt trying to be funny. I would have put a "Haha" at the end of it. And you see, theres no "Haha"

zuletzt bearbeitet 21.09.2012 20:47 | nach oben springen


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