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Nachdem er ein nettes Gespräch mit Sophia hatte, machte Stiles sich auf den Weg nach Hause. Doch hatte er keinen Bock darauf auf seinen Vater zu treffen, und sich wieder irgendwelche scheiße anhören zu müssen. Daher entschloss er sich dazu, aufs Dach zu Klettern und das restliche Gras zu verballern. Gesagt getan. Stiles kletterte aufs Dach und machte es sich dort gemütlich. In aller ruhe drehte er sich seinen Joint, setzte Ihn zwischen seine Lippen und zündete diesen an und nahm einen kräftigen Zug davon. Es dauerte nicht lange, und das Zeugs zeigte seine Wirckung, zufrieden und mit einem fetten Grinsen auf denn Lippen lag er einfach nur da und starrte in den Himmel. Und rauchte denn Joint bis zum letzten Stück auf. Bis das er danach einschlief und dies Träumte:
Erschrocken setzte er sich aufrecht hin und atmte schwer ein und aus. Sein Herz pochte wie verrückt gegen seine Brust, und er rieb sich mit der Hand über sein Gesicht. Diese Worte die er gehört hatte, fühlten sich so echt an und er schwor sich nie wieder solch ein Zeugs anzupacken.
Als es Ihm zuviel wurde, stand er auf und rutschte dabei aus und knallte auf seinen Arsch "Autsch" und verzog das Gesicht und blieb dann einfach sitzen, würde doch eh keinem auffallen das er nicht da war.


Ich saß schon seit Stunden in meinem Zimmer rum und versuchte irgendeine Lösung für diese verdammten Matheaufgaben zu finden.. Mit einem resignierten Seufzen schlug ich das Buch zu und warf es von meinem Bett, sodass es mit einem dumpfen Knall auf dem Boden landete. Konzentrieren konnte ich mich sowieso schon seit Tagen nicht und besonders viel Schlaf bekam ich auch nicht. Immer wieder musste ich an das denken, was im Wald passiert war und hatte immer und überall sie Bilder vor Augen.
Stumm sah ich mich in meinem Zimmer um und schüttelte dann leise seufzend den Kopf. Es hätte keinen Sinn, wenn ich weiter hier bliebe und mich verrückt machte - das Leben musste ja irgendwie weitergehen.
Also stand ich kurzentschlossen auf und zog mir ein Sweatshirt über, denn ich wollte nach draußen gehen, um meine erhoffte Ablenkung zu bekommen. Als ich dann aber auf den Flur kam, hörte ich ein Geräusch vom Dach, gefolgt von Stile's Stimme.
Leise stieg ich die Stufen nach oben und ging ein paar Schritte auf ihn zu.
"Hey.." meinte ich nur leise und setzte mich vorsichtig neben ihn.
"Störe ich?" fragte ich mit einem Lächeln auf den Lippen und sah ihn an. Ich wusste, dass er gerne hier hoch kam, wenn er nachdachte und wollte lieber fragen, ob ich ihn stören würde, wenn ich auch hier war.


Er starrte auf die Straße, als er die Stimme seiner jüngeren Schwester vernahm. "Hey Becca" und lächelte sie kurz an, als sie sich neben Ihn setzte. Bei ihrer Frage jedoch begann er zu Schmunzeln. "DU? Niemals, das weißt du aber" und sah sie ernst an. Klar, nervte sie Ihn oft, aber das taten Geschwister doch immer, aber in diesem Moment war er einfach froh, das Sie zu Ihm hoch gekommen ist. "Wie gehts es dir ?" fragte er Vorsichtig nach, denn immerhin hatte sie alles mitbekommen was im Wald passiert war.
Und diese Bilder, diese ganzen Ereignisse an diesem Abend, waren schon extrem für Ihn gewesen, wie musste Sie sich dann erstmal fühlen. Kurz räusperte er sich und schluckte schwer als er die Leiche vor sich sah, und schüttelt seinen Kopf, als ob er so seine Gedanken so los werden könnte. Er legte sich wieder hin und starrte in den Himmel und befeuchtete seine Lippen. "War schon echt ne Krasse sache, im Wald." und setzte sich wieder aufrecht hin und sah sie ernst an. "Du weißt das wenn Dad, irgendetwas andeutet das du dir nichts anmerken lassen darfst" kurz zog er seine Augenbrauen zusammen und sprach dann weiter. "Der sperrt uns beide in den Keller, und wir werden nurnoch Milchreis zu essen bekommen" er verzog das Gesicht. "Du weißt ja ich hasse Milchreis" und lachte


//sorry, war essen :D ♥
Ich zog leicht meine Beine an den Körper und umschloss sie mit meinen Armen, während ich ebenfalls auf die Straße sah. Als ich seine Worte vernahm, legte sich ein Schmunzeln auf meine Lippen und ich zog leicht eine Augenbraue nach oben, als ich zu ihm sah.
"Wirklich? Das muss ich mir merken" Ich lächelte und richtete meinen Blick dann wieder in die Ferne.
Bei seiner Frage zuckte ich leicht mit den Schultern und seufzte dann.
"Wenn ich ein bisschen mehr Schlaf bekommen könnte, wäre ich wirklich wunschlos glücklich" meinte ich mit einem Schmunzeln und strich mir leicht die Haare nach hinten, die durch den Wind aufgeweht wurden.
Seit unserem 'Besuch' im Wald, hatte ich kaum ein Auge zu gemacht, weil ich dann sofort wieder alles vor Augen hatte.
"Und dir?" stellte ich dann die Gegenfrage und lächelte leicht, denn er hatte ja genau das gleiche mitmachen müssen, wie ich.
Ich seufzte leicht und nickte nur, während ich die Ärmel meines Sweatshirts leicht nach unten über meine Hände zog, da es ziemlich kühl hier oben war.
Ich hörte ihm stumm zu, als er dann weiterredete und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an, als er das mit Dad sagte. Meinte er wirklich, dass ich so dumm wäre und irgendwas verraten würde? Auch wenn ich immer ein gutes Verhältnis zu Dad gehabt habe, so hätte ich diese Sache für nichts auf der Welt ihm gegenüber erwähnt.
Ich lachte ebenfalls und nickte dann schmunzelnd.
"Vielleicht können wir ihn ja auf Grießbrei überreden" Ich grinste leicht und wurde dann wieder ernst.
"Glaub mir - ich würde Dad nie etwas sagen und selbst wenn er irgendetwas bemerken sollte, könnte ich ihn davon überzeugen, dass alles in Ordnung wäre. Mir würde er immer glauben.." murmelte ich leise.


Kein Problem :)
Der junge Mann begann zu Lachen. "Naja okay, manchmal nervst du mich, aber das ist doch normal unter Geschwistern" und stubste sie mit der Schulter an."Du kannst nicht schlafen? Willkommen im Club" und laut seufzte er aus "Echt ätzend, wenn man nicht ratzen kann, ich könnt da echt kotzen" und schmunzelte. Auch Stiles merkte das es Kühler würde, doch durch die Drogen intus, störte Ihn dies weniger, deswegen zog er seine Jacke aus und legte diese über ihre Schultern. "Mir gehts bestens" log er. Niemals würde er vor siner Schwester, schwäche zeigen denn er musste der große und starke Bruder sein. "Ohja Grießbrei, noch besser" er verzog das Gesicht und machte Würgegeräusche. "Ja dir glaubt er immer" und schloss die Augen. Der Vater, gab Stiles die Schuld an dem Tot der Mutter, denn als er 5 Jahre alt war, ging er auf einen eingefrohrenen Fluss und seine Mutter sah dies rannte zu ihm aber Brach im Eis ein. Er war damals zu jung um ihr zu Helfen, und immer und immer wieder hörte er die Worte seines Vaters. Du hast deine Mutter getötet


Ich lachte ebenfalls und schmunzelte leicht bei seinen Worten.
"Wahrscheinlich ist es das.. Du kannst manchmal auch ziemlich nerven" gab ich mit einem Schulterzucken zurück und grinste dann. Sicher waren wir nicht immer einer Meinung und gingen dem anderen in einigen Situationen auf die Nerven, doch ich könnte mir keinen besseren, großen Bruder wünschen.
Langsam nickte ich und stützte mein Kinn leicht auf meine Knie.
"Ja, es ist verdammt nervig.." meinte ich leise. Vorallem wenn ich in der Schule war, konnte ich kaum meine Augen offen behalten und war schon in der ersten Stunde erschöpft.
Ich sah mit einem Lächeln zu ihm auf, als er mir seine Jacke um die Schulter legte und lehnte mich leicht gegen seine Schulter, während ich weiterhin in die Ferne sah.
"Glaub ich dir nicht.." murmelte ich und stupste ihn leicht an. Natürlich war mir bewusst, dass er nie etwas anderes in meiner Gegenwart sagen würde, doch er würde in meinen Augen immer mein starker Bruder bleiben - egal was er sagen würde. Und das es ihm bestens gehen würde, wäre sicher die Übertreibung des Jahrhunderts..
Ich lachte nur und schüttelte leicht meinen Kopf. Als er dann über Dad sprach, seufzte ich leise und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
"War wieder irgendetwas zwischen euch?" fragte ich leise und sah zu ihm nach oben. Ich wusste ja, dass er und Dad öfters aneinander gerieten, was mich zunehmend trauriger machte. Der Traum von einer heilen Familie bestand für mich nie, doch irgendwie hatte ich doch noch die Hoffnung, dass wir zumindest wie eine normale Familie zusammenleben könnten..


"Aber ich bin nicht so nervig wie du" grinste er sie an. Doch war Stiles dankbar dafür sie zu haben, wenn er hörte welche andere Schwestern echt nervig oder nuttig waren, so war Rebecca doch echt ein Goldstück, das einem keine Probleme bereitete. "Ja, vielleicht solltest du mal einpaar Schlafpillen, schlucken ich wecke dich dann, damit du rechtzeitig zur Schule kommst, damit du ein paar Stunden schlaf bekommst" und rümpfte die Nase.
Als sie sich gegen seine Schulter lehnte, sah er gerade aus auf die Straße und seufzte laut aus. "Gut, denn es war auch gelogen. Irgendwie ist das alles scheiße, ich hab die Jungs danach garnicht mehr gesehen, und komm mir irgendwie alleine vor, mit der sache, aber was solls, fuck off." grinste er nun wieder. Klar wusste er wie Rebecca darüber dachte, doch kratzte das echt an seinem Ego zusagen wie man sich nun wircklich fühlte.
"Nein, es war nichts zwischen uns, aber du weißt ich kann ihm einfach nichts recht machen, in seinen Augen bin ich einfach der dumme Stiles der an alles schuld ist." und senkte kurz seinen Blick eher er seine Lippen befeuchtete. Das seine Schwester sich eine normale Familie wünschte, wusste Stiles, doch konnte er dies alles nicht mehr ändern.


"Tzz.. Das hättest du wohl gerne" meinte ich ebenfalls grinsend und verdrehte die Augen. Ich war schon verdammt froh, ihn zu haben - gerade in solchen Situationen.
Bei seinem Vorschlag seufzte ich dann leise und lehnte mich leicht zurück, wobei ich mich auf meinen Händen abstützte.
"Vielleicht.." meinte ich leise und schloss kurz meine Augen. Allerdings würde ich trotzdem die Alpträume immer und immer wieder bekommen, doch das ließ sich wohl nicht vermeiden. Immerhin konnte ich ja nicht immer wach bleiben.
Als er dann zugab, dass es gelogen war, zog ich leicht eine Augenbraue nach oben und hörte ihm stumm zu. Ich konnte wirklich gut verstehen, dass er dachte.. Als er es dann wieder herunter spielte, musste ich mit einem Grinsen die Augen verdrehen und sah dann zu ihm herüber.
"Vielleicht müssen die anderen auch erstmal mit der Situation klar kommen.. Immerhin war das nicht etwas, was man jeden Tag zu sehen bekommt" sagte ich leise.
Bei seinen Worten über Dad nickte ich dann nur und zog leicht an den Schnürsenkeln meiner Schuhe. Ich war es verdammt Leid, den Streit der beiden zu ertragen, denn Dad hatte überhaupt kein Recht dazu, Stiles so zu behandeln. Allerdings war Stiles oft nicht unschuldig an so manchen Streits und so saß ich immer zwischen zwei Stühlen, doch wenn es hart auf hart käme, würde ich immer zu meinem Bruder halten.
"Ja, das weiß ich.. Lass dich einfach nicht von ihm fertig machen" meinte ich leise und schüttelte leicht den Kopf. Ich hatte gut Reden.. Immerhin war ich ja die geliebte Tochter.


"Das hätte ich nicht nur gerne so, es ist so liebste Schwester" neckte er die Blondine. Und sah wie sie ihre Augen verdrehte und begann zu lachen. Und was Rebecca wircklich gut konnte war ihn auf andere Gedanken zu bringen, bei ihr musste er sich nicht verstellen, konnte offen reden, ohne angst zu haben das es jemand anderes erfahren würde.
"Ich muss dir was gestehen, aber das bleibt unter uns ja?" ernst sah er sie an und begann dann leise zu sprechen, das es wircklich nur sie hören konnte. "Ich habe doch letzten die Strafe bekommen das ich auf dem Aufssichtsturm gehen musste, naja Jackson und auch Eve kamen zu mir und wir habeneine Wette angeschlossen, sie ging in den Wald und wir haben sie dort mit einer leiche gefunden, einer anderen Leiche. Deswegen es ist mir schon das zweite mal passiert." und schluckte schwer es tat gut das los zu werden. "Deswegen ist es für Jack und mich nichts neues aber trotzdem ein krasses gefühl zu wissen, das dort draußen jemand rumläuft der die Leute umbringt und auf Bäumen oder so versteckt" und schon spürte er dieses ekelhafte Gefühl in seinem Bauch und hoffte er würde ihr nicht vor die Füße kotzen.
Der junge Mann legte einen Arm um Becca "Es tut mir leid, das du das alles immer so mitbekommst..ich werde versuchen, die nächste Zeit jedem Streit aus dem weg zu gehen, damit du einfach etwas ruhe bekommst okay"


Mit einem Grinsen beließ ich es dann dabei, denn mit ihm zu diskutieren war sowieso sinnlos - er würde immer wieder einen Grund finden, um zu gewinnen.
Als ich seine Worte vernahm, hob ich dann langsam meinen Blick zu ihm nach oben und nickte leicht. Darüber, dass ich je etwas ausplaudern würde, was er mir anvertraute, musste er sich nun wirklich keine Sorgen machen. Ich hatte alles für mich behalten und würde dies auch weiterhin tun, egal was er mir nun erzählen würde.
Ich schluckte leicht, als ich nun verstand, was er mir gerade erzählte und bekam wieder das Bild von der Leiche in meinen Kopf. Stumm schüttelte ich den Kopf, um diesen Gedanken irgendwie zu vertreiben und seufzte dann leicht.
"Oh man.." flüsterte ich und schlang meine Arme um meinen Oberkörper, wobei ein leichter Schmerz meinen Unterarm durchfuhr, der noch immer etwas schmerzte. Ich ließ ihn wieder etwas locker und sah dann zu Stiles.
"Aber wenn es nun schon zwei Leichen gibt.. " begann ich und ließ den Rest des Satzes offen. Der Mörder könnte wirklich überall herumlaufen und vielleicht waren sie ihm ja auch schon einmal über den Weg gelaufen, ohne es zu wissen..
Ich schauderte bei dem Gedanken und wenn ich ehrlich war, machte mir die ganze Sache schon ein wenig Angst.
Leicht lehnte ich mich wieder an seine Schulter, als er einen Arm um mich legte und nickte mit einem Seufzen.
"Ich kann das ja verstehen.. Es ist echt nicht okay, wie er dich behandelt und ich würde das sicherlich auch nicht so einfach hinnehmen. Aber danke, dass du es versuchen willst" lächelte ich leicht.


Er schluckte schwer und schloss seine Augen. "Ja es ist die zweite Leiche. Doch konnten wir es niemanden sagen da wir ja nicht in den Wald dürfen" er schaute auf die Laterne auf der anderen Straßenseite und dachte darüber nach, wer der Mörder sein könnte. Immer wieder klingelte sein Handy und er schrieb mit seinem Buddy SMS. Als sie weiter über ihren Vater sprachen sagte er dazu nichts mehr. "Komm lass uns was anderes machen, vielleicht ein bisschen Wii zocken? Immerhin wird es immer kälter." Er stand auf, rutschte erneut auf der gleichen Stelle aus, fiehl aufs Dach und rutschte runter so das er sich gerade noch an der Dachrinne festhalten konnte und seine Beine in der Luft bäumelten. "Fuck alter" er schaute nach Unten und ließ sich runterfallen denn es waren nur 2 oder 3 meter und wieder landete er auf seinen Arsch "Ahh verdammte scheiße, wieso passietr mir sowas immer"


Ich nickte leicht bei seinen Worten und schluckte schwer. Mir fiel es ja schon schwer, die Sache mit der einen Leiche zu verkraften, doch wenn ich auch noch eine zweite gesehen hätte, würde ich wahrscheinlich verrückt werden.
Wieder mal konnte ich nur den Schluss ziehen, dass mein Bruder wohl stärker war, als er selbst glaubte.
Ich bemerkte, wie er nebenbei sms schrieb, doch ich konnte mir schon denken, mit wem er schrieb^^
"Ja, gute Idee.. Sonst friere ich hier oben noch fest" meinte ich mit einem Grinsen und stand dann vorsichtig auf. Ganz langsam ging ich ein paar Schritte vorwärts, als ich hörte, wie Stiles ausrutschte und konnte mich gerade noch umdrehen, als er sich auch schon an der Dachrinne festhielt. Wenn ich mir nicht Sorgen gemacht hätte, hätte das sicher ziemlich lustig ausgesehen.. Sowas schaffte auch nur er - immer wieder.
Als er dann losließ und ich ein dumpfes Geräusch vernahm, gefolgt von seinen Flüchen, konnte ich sicher sein, dass er heile unten angekommen war. Leise lachte ich, während ich mich weiter vor tastete.
"Irgendwie musst du es ja zurückzahlen, dass du so eine wundervolle Schwester bekommen hast" lachte ich und stieg dann wieder auf die Treppe, die nach innen führte - ich bevorzugte dann doch schon den normalen Weg.


Er fiel auf sein Steißbein und sah nach oben als er ihre Worte hörte "Haha, danke der Nachfrage mir gehts bestens" und rappelte sich auf und Humpelte ins Haus,
(Becca schreib bei mir im Zimmer oder so)

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